Autonomes Fahren im ländlichen Bereich des Main-Kinzig-Kreis

Neue, zukunftweisende Idee der SPD AG 60Plus im Unterbezirk des MKK

                                                               

In der SPD AG 60PLUS wurde am 16.01 2020 auf ihrer Vorstandssitzung u.a. über neue, zukunftsweisende Ideen zum ÖPNV diskutiert.

Die beiden Mitglieder des Vorstandes, Michael Schell und Heinz Fringes, haben die Idee entwickelt, wie im ländlichen Raum des MKK durch autonomes Fahren der ÖPNV (Bus, Bahn) noch attraktiver gestaltet werden kann.

Ziel des zu erstellenden Netzwerkes soll sein, den Main-Kinzig-Kreis in Hessen zum führenden Standort für die Entwicklung und Erprobung innovativer, umweltfreundlicher, teil- und vollautonomer Fahrzeuge und Verkehrsinfrastrukturlösungen zu machen. Schon beim Breitbandausbau hat der Kreis gezeigt, wie man die Digitaltechnik auch im ländlichen Bereich erfolgreich umsetzen kann. Dabei setzt das Netzwerk auf die Elektromobilität und liefert einen Beitrag zur Energiewende und zur Nutzung erneuerbarer Energien.

Die Vorteile des autonomen Fahrens für die Gesellschaft

Für die Gesellschaft liegt die Chance darin, ältere oder leistungseinge-schränkte Menschen besser einzubinden und jeder Einzelne kann seine Zeit produktiv oder zur Erholung nutzen. Automatisierte Taxis oder Busse fahren vielleicht so günstig, dass sich auch der ländliche Raum besser erschließen lässt. Der Verkehr läuft flüssiger, und Güter können rationalisierter und umweltschonender transportiert werden.

Ein solches Konzept wird in Schleswig-Holstein in Dithmarschen und auf Sylt zurzeit erprobt.

Vorstand SPD AG 60PLUS

Heinz Fringes

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